Das Unternehmen

 

Gebündelte Kompetenz seit mehr als 9 Jahrzehnten

Bereits 1926 entwickelte und produzierte Hans Jungblut am Standort Köln erste Sicherheitsbauteile für Aufzüge. So wurden durch den Firmengründer bereits in den frühen Anfängen die ersten Anforderungen an ein hohes Qualitätsniveau unserer Produkte umgesetzt.

 

Jungblut ist heute ein gesund gewachsenes Familienunternehmen mit klarer strategischer Ausrichtung, kurzen Entscheidungswegen und einer vorbildlichen Unternehmenskultur, die geprägt ist vom gegenseitigen Respekt und dem Teamgeist aller Mitarbeiter vom Azubi bis zum Chef. Hierbei haben wir uns auf die Entwicklung und die Produktion von Sicherheitsbauteilen für Aufzüge – insbesondere Geschwindigkeitsbegrenzer – spezialisiert.

 

Im Rahmen unserer Wachstumsstrategie ist unser Fokus der weitere Ausbau der Internationalisierung – verbunden mit dem deutschen Bekenntnis zur Qualitätsaussage „Made in Germany“. Diese Zielsetzung garantiert den Erfolg unserer Kunden und dafür tun wir alles.

 

Qualität auf allen Ebenen

Basis unseres Erfolgs sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Durch sie erst wird Qualität als Synonym für Effektivität auf allen Ebenen neu definiert. Wir setzen auf prozessorientiertes Arbeiten in flexiblen, dynamischen Organisationsstrukturen. Dabei sind kontinuierliche Schulungsprogramme und zertifizierte Qualitätsregeln auf allen Ebenen ebenso selbstverständlich wie Engagement und freundliches Auftreten.

 

Perfektion ist unser Anspruch

Um Ihnen perfekte Produkte zu liefern, investieren wir permanent in qualitätssichernde Maßnahmen. All unsere Prozesse sind nach den modernen DIN/ISO Qualitätsstandards zertifiziert und sichern zuverlässige und nachprüfbare Qualität auf höchstem Niveau.

 

Unser Produktspektrum umfasst modernste Sicherheitskomponenten für Aufzüge. Durch eine konsequente Verfolgung unserer Zielsetzung ist es uns gelungen, eine führende Marktposition im Bereich der Komponente Geschwindigkeitsbegrenzer zu erreichen. Mit einer extrem großen Produktpalette – mit sehr vielen individuellen Lösungen – passen wir uns dabei permanent den Bedürfnissen unserer Kunden an.

 

Eine kleine Zeitreise:

  • 1926

    Gründung des Unternehmens „Hans Jungblut, Köln“ durch Hans Jungblut
  • 1929

    Entwicklung erster Geschwindigkeitsbegrenzer
  • 1949

    Tod von Hans Jungblut, Weiterleitung des Unternehmens an Ehefrau Vera Jungblut
  • 1975

    Übergabe des Unternehmens an Alfred Mombaur
  • 1979

    Umfirmierung in die „Hans Jungblut GmbH“
  • 1988

    Tod von Alfred Mombaur, Leitung des Unternehmens durch die Erben, heutige alleinige Gesellschafter
  • 1996

    Einführung der ISO Zertifizierung nach DIN EN ISO 9002 (heute DIN EN ISO 9001:2015)
  • 2000

    Übergabe der Geschäftsleitung an Dirk Grunau
  • 2001

    erste Teilnahme an der Interlift Messe
  • 2004

    Umfirmierung in die „Hans Jungblut GmbH & Co. KG“
  • 2009

    Kooperation mit SLC Sautter als Partner für Fangvorrichtungen
  • 2010

    Einführung der neuen Begrenzer Serie HJ 200
    Einführung der neuen Begrenzer Serie HJ 250 und HJ 300
  • 2011

    Einführung eines Systems zur Erfüllung der Anforderungen der EN 81-1/2 2010 A3
  • 2012

    Einführung diverser neuer Zubehörteile wie Pendelgewichte, Schienenkonsole, etc.
  • 2013

    Einführung der neuen Begrenzer Serie GB 160
  • 2016

    Umstellung aller Begrenzer gem. 2014/33/EU und EN 81-20/50
  • 2017

    Re-Zertifizierung gemäß DIN EN ISO 9001:2015
  • 2018

    Einführung der Geschwindigkeitsbegrenzer mit AS Anbauset in Ex-Schutz nach ATEX
  • 2019

    Einführung eines Systems zur Schachtkopierung